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11. Auf die Atmung kommt es an

Sicherlich hast du schon bemerkt, dass dein Atem unregelmäßig fließt, wenn du dich in einer Stress-Situation befindest. Dein Gehirn wird dann mit unzureichendem Sauerstoff versorgt und es werden vermehrt Stresshormone ausgeschüttet. Konzentriere dich deshalb auf deine Atmung.

Schließe deine Augen und atme langsam tief ein und aus. Wenn du das ein paar Mal wiederholst, wirst du feststellen dass sich deine Atmung wieder reguliert und du konzentrierter bist. Es ist jedoch angebracht, dies mindestens einmal pro Stunde zu tun und nicht erst dann, wenn die Atmung bereits ins Stocken geraten ist.


12. Eine Ich-Box zusammenstellen

Klingt komisch, hilft aber. Schnapp dir eine kleine Kiste und befülle diese mit Dingen, die dir gefallen. Zum Beispiel dein Lieblingsfoto aus dem letzten Urlaub oder ein anderes Utensil, welches dich an eine schöne Zeit erinnert. Was genau in deiner Ich-Box enthalten sein sollte, kannst nur du selbst bestimmen. Hole deine Box in stressigen oder überfordernden Situationen heraus und erfreue dich an ihrem Inhalt.

Es kann auch sehr hilfreich sein, die Augen zu schließen, um die Erinnerungen deutlicher abzurufen. Natürlich kannst du den Inhalt auch nach einer Weile austauschen, wenn du neue Erfahrungen gesammelt hast, welche du in deiner Box aufbewahren willst. Wichtig ist, dass du dir in stressigen Situationen ein gutes Gefühl vermittelst.