3. Die Ernährung umstellen
Dass die aktuelle Ernährung nichts mehr mit dem Lebensmittel-Konsum von vor 100 Jahren zu tun hat, ist allgemein bekannt. Inzwischen dominieren raffinierter Zucker, gehärtete Fette, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker die meisten Lebensmittel. Klar, dass dies früher oder später aufs Gemüt schlägt. Zu den besten AntiStress Strategien zählt die Ernährungsumstellung. Konzentriere dich auf Obst, Gemüse, weißes Fleisch, Vollkornprodukte und gesunde Fette wie zum Beispiel Olivenöl.
Am Anfang mag die Umstellung schwer sein, aber du wirst auf Dauer von deiner neuen Essgewohnheit profitieren und weniger Stress haben. Oft reicht es auch schon aus, den Industriezucker wegzulassen oder auf chemische Zusätze zu verzichten. Dein Körper und auch dein Geist werden es dir danken.
4. Nutze deine Freizeit richtig
Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber deine Freizeit dient der Erholung. Und diese solltest du auch nutzen. Schnell mal eben die Mails auf dem Handy checken. Das kennen wir alle. Aber eben damit setzt du dich selbst unter Druck und schaffst eine Stress-Situation, welche du selbst vermeiden kannst. Deine Emails laufen dir nicht weg und können auch später noch gelesen oder beantwortet werden.
Mach dir klar, dass du viele Dinge am Wochenende oder im Urlaub nicht erledigen kannst und auch nicht sollst. Der Arbeits-Alltag ist hart genug und es gibt nichts Schlimmeres, als dabei seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Nutze deine Freizeit, wofür diese gedacht ist: Um von der Arbeit frei zu haben.