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7. Blinzeln / Zwinkern

Ein Blinzeln Deiner Katze kommt einem Lächeln bei uns Menschen nah. Gerne darfst Du dann Deinem Stubentiger ebenso langsam und betont zurückblinzeln, wie auch er das tut. Deine Katze versteht diese Geste und es gibt ihr ein sicheres Gefühl. Dabei gilt in der Regel, dass Deine Katze Dir umso mehr vertraut, desto langsamer sie mit ihren Augen zwinkert. Sie muss nicht alles mit geöffneten Augen genau betrachten, denn sie weiß das sie Dir auch blind vertrauen kann.


8. Köpfeln

Als Köpfeln wird das Reiben mit dem Kopf bezeichnet. Von Katze zu Mensch (oder auch von Katze zu Katze) bedeutet dieses Katzenverhalten bzw. diese Geste soviel wie: „Du gehörst zu mir!“. Deine Katze hat dann das Bedürfnis zu schmusen und sie gibt dabei gleichzeitig ihren Geruch an Dich ab. Das Köpfeln ist ein eindeutiger Liebesbeweis Deiner Samtpfote und Du solltest es auch durch Streicheleinheiten erwidern.

Reiben mit dem Kopf ist für dich also als eindeutiger Liebesbeweis zu verstehen und sollte auch durch Streicheln und Kraulen erwidert werden. Sollte Deine Katze direkt nach dem Köpfeln und streicheln mit hochgezogenem Schwanz vor Dir weglaufen, möchte sie dir gerne etwas zeigen. Du solltest ihr dementsprechend natürlich folgen.

9. Sie wetzt ihre Krallen

Rennt Deine Katze zu ihren Kratzmöbeln und beginnt mit ihrer Krallenpflege, möchte sie Dir höchstwahrscheinlich nur imponieren. Hat es Dein Stubentiger hingegen gar nicht so eilig oder wird er momentan nicht durch Dich beobachtet, will er sich einfach nur seiner Krallenpflege widmen und die alten Krallenhülsen entfernen.