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4. Peitschender Schwanz

Katzen, die ihren Schwanz peitschend hin und her bewegen, sind aggressiv und erregt. Je stärker und intensiver sie ihren Schwanz bewegen, desto angriffslustiger sind sie in der regel. Sollte Dein Stubentiger dieses typische Katzenverhalten Dir gegenüber zeigen, solltest Du ihn vorübergehend in Ruhe lassen.

Das peitschen mit dem Schwanz ist zudem auch eines der großen Missverständnisse, die immer wieder zwischen Katze und Hund auftauchen. Während Hunde aus Spiellust und Freude ihren Schwanz peitschen, haben Katzen in solchen Momenten überhaupt keine Lust zu spielen. Ganz im Gegenteil, denn sie deutet den wedelnden Schwanz als Angriffsaufforderung. Hund und Katze müssen zuerst die verschiedenen Verhaltensweisen gegenseitig verstehen lernen und sich aneinander gewöhnen.


5. Der Katzenbuckel

Im Normalfall ist der Katzenbuckel ein Ausdruck dafür, dass es deinem Tier sehr gut geht. Allerdings gibt es auch hier eine Ausnahme im Katzenverhalten: Stellt sich Deine Katze so hin, dass sie (von anderen Tieren) nur seitlich betrachtet werden kann und sträubt sie dabei ihr Fell buschig auf, möchte sie einer anderen Katze imponieren und damit zeigen, wie stark und groß sie ist.

6. Sexualverhalten

Katzen sind mehrmals im Jahr bereit zur Paarung und die Paarungsbereitschaft oder auch Rolligkeit einer Katze ist selbst für uns Menschen kaum zu übersehen. Deine Katze ist dann unruhig, sie rollt sich auf dem Boden hin und her und markiert durch Krallenschärfen an den Möbeln und Wänden nicht selten ihr Revier. Zudem Köpfeln sie verstärkt und hinzu kommt ein ständiges melodisches Rufen, dessen Lautstärke und Intensität durchaus unangenehme Ausmaße annehmen kann.