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7. Die richtige Zeit wählen

Während es im Sommer durchaus heiß sein kann, können die Temperaturen im Winter stark fallen. Hunde können im Gegensatz zu uns Menschen, die Temperatur schlechter ausgleichen, vor allem aber können sie nicht schwitzen. Das gleichen sie durch Hecheln aus. Das Fell wiederum schützt nicht immer ausreichend vor Kälte.

Deshalb ist es wichtig, die richtige Tageszeit für deinen Spaziergang mit dem Hund zu finden, Im Sommer sind frühmorgens und spätabends gut geeignet. Mittags kannst du deinem Vierbeiner dagegen Erholung bieten. Im Winter wiederum gilt es den Morgenfrost zu umgehen, wenn es sich für dich einrichten lässt, gehe deshalb erst gegen 8 Uhr oder 9 Ur mit deinem Hund Gassi. Dann ist es nicht mehr gar so kalt.


8. Immer frisches Wasser dabei haben

Wenn du mit deinem Hund draußen unterwegs bist, solltest du immer frisches Wasser dabei haben. Wenn du die Strecke kennst, weißt du ja, ob ihr eventuell an einem Bach oder See bzw. einer Trinkwasserstelle vorbeikommt. Ist dies nicht der Fall, solltest du einen Wassernapf mitnehmen.

Dann musst du natürlich auch für frisches Wasser sorgen, denn stehende Gewässer dürfen keinesfalls als Quelle verwendet werden. Im Handel gibt es praktische und faltbare Näpfe, die du handlich in jeder Tasche oder jedem Rucksack verstauen kannst. Einige Hersteller bieten Trinkflaschen für Hunde, die einen integrierten Wassernapf haben. Damit hast du beides in einem dabei.