Löwe (23. Juli – 23. August)
Der Löwe ist das Oberhaupt der ganzen Sternzeichen – und genauso verhält er sich auch. Er zieht das Licht praktisch an und bei einer Party ist er es, der in der Mitte des Raumes steht und erzählt, wie er im letzten Urlaub zwei andere echte Löwen gleichzeitig mit bloßen Händen umgebracht hat, weil das die einzige Chance für ihn war, zu überleben. Der Steinbock hingegen wird niemals eine solche Person sein.
Viel eher wird er die Person sein, die völlig alleine in einer dunklen Ecke des Raumes sitzt und dem Löwen aus der Ferne zuhört. Der Löwe wird in dieser Beziehung immer wieder versuchen, den Partner ins Scheinwerferlicht zu holen. Das belastet die Beziehung und die Liebe zwischen den beiden Sternzeichen sehr und deprimiert beide zugleich, da keiner das erreicht, was er gerne erreichen würde.
Jungfrau (24. August – 23. September)
Die Jungfrau mag es – ganz widersprüchlich zu ihrem Namen – eher wild. Dass sie da beim Steinbockgeborenen an der falschen Adresse ist, liegt auf der Hand. Wer hier Liebe verspüren will, muss sich leider einen anderen Partner suchen, denn die Sachlichkeit des Steinbocks mit der Verspieltheit der Jungfrau passen überhaupt nicht zueinander. Der Steinbock ist eher ein schwerfälliger Zeitgenosse, der es liebt, Sachverhalte zu durch- und zerdenken.
Die Jungfrau hingegen möchte viele Dinge erleben und einfach im Moment leben. Dass sich diese beiden Lebenseinstellungen nicht miteinander vereinen lassen, erscheint offenkundig. Beide Partner können allerdings eine wunderbare Freundschaft miteinander führen, die jede Hürde überstehen wird.
Waage (24. September – 23. Oktober)
Zwischen diesen beiden Sternbilder herrscht von Anfang an eine Art Spannung. Der Steinbock fühlt sich sehr zu der zurückhaltenden und weise abwägenden Art der Waage hingezogen. Auch, wenn beide Partner es zunächst nicht wahrhaben wollen, so verbindet sie doch eine ganz besondere Vorliebe: die Ruhe.
Beide Vertreter der unterschiedlichen Sternzeichen wissen den Partner sehr zu schätzen und werden alles geben, um eine gesunde Beziehung zueinander zu pflegen. Das geht sogar so weit, dass – sollte es einmal zu einer Trennung kommen – beide Partner hinterher weiterhin Freunde bleiben, um die ruhigen Momente miteinander teilen zu können.