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Skorpion (24. Oktober – 22. November)

Der Skorpion ist sehr tiefgründig, er besitzt ein vielschichtiges Wesen. Jungfraugeborene sind eines der wenigsten Sternbilder, die ihm in seine Seelenwelt zu folgen vermag – zumindest für eine geraume Zeit. Skorpione üben auf Jungfrauen eine große Anziehungskraft aus, besonders in sexueller Hinsicht. Für die eher reservierten Jungfrauen ist dies ein neues Gefühl, weshalb der erste Schritt auch in der Regel vom Skorpion ausgeht. Mit einer damit verbundenen Zielstrebigkeit beeindruckt der Skorpion so die Jungfrau, denn sie fühlt sich besonders wertgeschätzt.

Beide Sternzeichen sind innerlich tief miteinander verbunden. Auf Außenstehende wirkt dies manchmal, als wären sich die beiden hörig. Der Skorpion muss daher lernen zu akzeptieren, dass auch die Jungfrau Zeiten braucht, in denen sie sich um ihre Angelegenheiten alleine kümmern kann. Skorpione verteilen teils auch mal gerne harte Urteile, was für Jungfrauen nicht immer leicht zu ertragen ist, denn es berührt ihre Gefühle nach Gerechtigkeit. Haben die beiden Sternzeichen einmal zusammengefunden, kommen sie trotzdem so schnell nicht mehr voneinander los.


Schütze (23. November – 21. Dezember)

Schützen verstehen es, bei der Jungfrau Enthusiasmus zu versprühen. Er lockt sie mit seinen Visionen von neuen Erfahrungswerten und mit Reisen in ferne Länder und so kann er die sonst so bodenständige Jungfrau ideal inspirieren. Sie schafft es hingegen, ihm immer wieder etwas mehr Realismus und Bodenhaftung zu vermitteln. Es wäre also denkbar, dass die Jungfrau ihrem Schützen aus Liebe sogar ins Ausland folgt, weil dieser dort einen beruflichen Neuanfang wagt. Sie sieht die Situation als Chance, sich selbst beruflich zu verändern und weiterzuentwickeln.

Der Schütze plant für sich und seine Jungfrau immer wieder neue Vorhaben und er setzt neue Anreize, die er gemeinsam mit ihr verwirklichen möchte. Die Jungfrau fühlt sich so sicher in ihrer Zukunftsplanung und weil der Schütze auch eher zu einem sparsamen Lebensstil tendiert, genießt sie diesen Komfort und Luxus. Schließlich darf man sich auch mal was gemeinsam gönnen, wenn ein festgelegtes Ziel erreicht werden konnte. Die Jungfrau drückt in solchen Situationen dann auch gerne mal ein Auge zu, was der Schütze weiß und auch in seiner Liebe schätzt.

Steinbock (22. Dezember – 20. Januar)

Die Jungfrau weiß einige Dinge an ihrem Steinbock zu schätzen. Sie liebt seine Treue, seine Strenge, seine Gradlinigkeit und seine Verlässlichkeit. Der Steinbock wiederum liebt ihr finanzielles Geschick und ihre Fähigkeit, Wertanlagen genau zu analysieren. Die beiden Erd-Zeichen können sich gemeinsam einen großen Wohlstand aufbauen, denn beide müssen nicht für unnötige Dinge ihr Geld verschwenden.

Jedoch fällt es sowohl ihr als auch ihm schwer, die Dinge mal lockerer angehen zu lassen und zu entspannen. Beide sind ständig damit beschäftigt, sich irgendetwas aufzubauen oder etwas zur Reife zu bringen. Von außen wird die Sparsamkeit der beiden dann schnell auch als Geiz eingeschätzt.

Doch die Sparsamkeit verschafft den beiden Sternbilder das Gefühl, eine starke Liebe zu haben. So kann jeder seine eigene Rolle weiterhin übernehmen und sich auf seine eigenen Arbeiten konzentrieren. Die Partnerschaft der beiden Sternzeichen entwickelt daher von Jahr zu Jahr mehr Stabilität und Verlässlichkeit.

Fazit

In der Liebe sind Jungfrauen sehr anspruchsvoll, denn sie sucht einen Partner mit Niveau und Bildung. Sie wollen mit ihrer Liebe über alles reden können, sich immer öffnen dürfen. Hat die Jungfrau erst einmal ihren Traumpartner in der Liebe gefunden, ist sie zuverlässig, loyal und ein wahres Organisationstalent in der Beziehung. Sie weiß was sie will und wird ihren Partner immer mit ihren ganzen Liebe unterstützen – in guten wie in schlechten Zeiten.