3. Nutze Entspannungsübungen
Es gibt zahlreiche anerkannte Entspannungsübungen, die dir dabei helfen, eine kurze Auszeit in deinen Alltag einzubauen. Du kannst es beispielsweise mit verschiedenen Atemtechniken probieren. Zähle deine Atemzüge und atme bewusst. Je mehr du dich darauf konzentrierst, desto entspannter fühlst du dich danach. Oder du versuchst bewusst, länger aus- als einzuatmen.
Du kannst auch deinen Atem für einige Sekunden anhalten, um deine Atmung zu regulieren und ruhiger zu werden. Im Internet finden sich diverse Entspannungsübungen, die du jederzeit anwenden kannst.
Bekannte Entspannungsübungen sind das autogene Training oder die progressive Muskelentspannung. Sie unterstützen dich dabei, psychische Anspannung abzubauen.
4. Lache!
Lachen ist nicht nur gesund, sondern zählt auch zu den schönsten Entspannungsübungen, die Spaß macht. Versuche, dich an einen lustigen Moment in der Vergangenheit zu erinnern, der dir besonders deutlich in Erinnerung geblieben ist. Selbst ein kleines Lächeln fördert nachweislich die Entspannung und du bekommst sofort bessere Laune. Alternativ zu einer Erinnerung kannst du dir auch ein lustiges Bild oder Video ansehen oder alte Chatverläufe mit deinen besten Freunden durchlesen.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass auch ein aufgesetztes Lächeln bestimmte Bereiche im Gehirn stimulieren kann und Glücksgefühle auslöst. Und glückliche Menschen haben es leichter, Entspannung zu finden.