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5. Wenn Kaufmannsläden und Puppenstuben gefragt sind

Es kommt die Zeit, in der Kaufmannsläden und Puppenstuben Einzug in die Kinderzimmer halten. Dann ist das künstlerische Geschick der Eltern gefragt. Die Kinder sind nicht willens, auf ihr übriges Spielzeug zu verzichten. Das heißt, das für die neuen und manchmal recht großen Spielzeuge Platz geschaffen werden muss.

Und nun ist entweder Überredungskunst oder organisatorisches Geschick gefragt. Am einfachsten wäre es, wenn man genügend Platz hätte, aber das ist meist nicht der Fall. Kaputtes oder lange nicht genutztes Spielzeug sollte man aussortieren, am besten zusammen mit dem Kind. Erzähle, dass es Kinder gibt die kein Spielzeug hätten und sich sicher freuen würden, wenn sie wenigstens das Ausrangierte zu haben.

So erhältst du wieder Platz für einen Kaufmannsladen oder eine Puppenstube, die du dann auf einer Kommode oder einem niedrigen Schrankteil oder einem Tisch aufstellen kannst. Das neue Spielzeug ist dann ohne Probleme für die Kinder zu erreichen und die Freude wird groß sein.


6. Zwischen Basteln und Malen

Zwischen Kindergarten und Schule gibt es die Zeit, in der das Malen und Basteln einen großen Raum einnimmt. Zuerst malen die Kinder gerne auf Papier, aber es kann passieren, dass die Bilder größer werden sollen, was macht man dann?

Eine gute Idee wäre es, dem Kind eine kleine Schultafel zu kaufen, die man aufstellen kann. Reicht die Malfläche dem Kind nicht mehr aus, dann kann ein Stück Wand mit einer Farbe bearbeitet werden, die nach mehrmaligen Überstreichen den Charakter einer Schultafel erhält. So können sie nach Herzenslust malen und zeichnen.

Wer Spaß am Basteln hat, der sollte ein eigenes Schrankfach für die Bastelarbeiten benutzen, so können sie einmal nicht kaputtgehen und der Zubehör ist immer griffbereit.