4. Can’t Help Falling In Love With You von Elvis Presley
Der romantische Popsong wurde 1961 von Elvis Presley das erste Mal gesungen. Die Lyrics stammen von George David Weiss, Luigi Creatore und Hugo Peretti. Er sollte als Soundtrack für eine bestimmte Szene des Musikfilms „Blue Hawaii“ dienen.
Auf seinen Konzerten wählte Elvis Presley „Can’t Help Falling In Love With You“ meist als Abschlusslied und konnte das Publikum so zum Ende hin noch mal richtig in seinen Bann ziehen. Auch heute noch gilt das Lied als eines der schönsten Liebeslieder in der Musikgeschichte. Gecovert wurde der Hit von einigen namenhaften Künstlern wie, Michael Bublé, UB 40, Kenny Rogers, U2, Julio Iglesias, Barry Manilow und Pearl Jam.
5. All You Need Is Love von den Beatles
Auch wenn die Entstehungsgeschichte des Songs nicht so herzzerreißend ist, wie sein Titel, darf er in der Auflistung der Top Liebeslieder nicht fehlen. Ursprünglich war das Lied ein direkter Auftrag von der BBC an das bekannte Vierergespann. Es wurde also nicht aus einer romantischen Intension heraus geschrieben. Das ändert aber nichts an seiner Wirkungsweise, denn diese ist durchaus berührend und gefühlsselig.
„All You Need Is Love“ gilt bis heute als ein Appell an die Liebe und zählt zu den absoluten Klassikern der Lovesongs. Komponiert und geschrieben wurde er von John Lennon und Paul McCartney. Das Lied ist im Jahr 1967 erstmals erschienen.
6. Nothing Compares To You von Sinead O’connor
Dieser Song ist im Jahr 1984 entstanden und stammt ursprünglich von Prince und nicht von der Irin Sinead O’connor. Aber erst durch ihre Coverversion konnte der Text seine ganze Wirkung entfalten und wurde 1990 unter ihrer Stimme zum Welterfolg. Leider hieß das Lied auch das Aus für die Sängerin, denn an diesen Bahnen brechenden Erfolg konnte sie nie wieder anknüpfen.
Alles sollte folglich im Schatten von „Nothing Compares To You“ stehen. Sie studierte darauf hin Operngesang und Theologie in Dublin. Neben ihr coverten zahlreiche weitere Musiker den Song, darunter Jimmy Scott, Capital Cities und Chris Cornell. An ihre Interpretation schaffte es aber keine der Versionen auch nur ansatzweise.