Der Job ist die Zeit, mit der Du einen Großteil Deines Tages verbringst. Grund genug also, dass er Dich zufrieden machen sollte, damit Du Dich nicht jeden Tag zur Arbeit quälen musst. Mit ein paar nachfolgenden Tipps findest Du Deinen Traumjob einfacher.
„Der Schlüssel zum Erfolg ist Selbstvertrauen. Der Schlüssel zum Selbstvertrauen ist gute Vorbereitung.“ – Arthur Ashe
Den Traumjob zu haben, ist die beste Möglichkeit, mit der Beschäftigung, die richtig Spaß macht, auch noch den Lebensunterhalt zu finanzieren. Aber wie geht der Weg zum Traumjob? Wir geben Dir Tipps, wie Du Deinen idealen Job findest.
1. Was kannst Du wirklich richtig gut?
Kein Beruf ist wie der andere und auch wenn sie ähnlich wirken, gleichen sie sich nicht bis ins Detail. Als Verkäufer musst Du Verkaufstalent haben, als Redakteur gern und gut schreiben können. Handwerker sollten schon Geschick haben. Die Unterschiede der Berufe machen sie aus und so gibt es für jeden den passenden Job zu den eigenen Fähigkeiten – was wiederum schon einen Großteil der Freude am Beruf ausmacht.
Bevor Du Dich entscheidest, was Dein Traumberuf ist, solltest Du also zunächst einmal genau prüfen, was Du richtig gut kannst. Nur dann, wenn du Dich mit einer Sache beschäftigst, für die Du auch ein Talent hast, wirst Du langfristig glücklich im Job sein.
2. Definiere so genau wie möglich Deine Pläne für die Zukunft
Mache Dir auch Gedanken um Deine Zukunft und wie Du Dir die vorstellst, wenn Du auf der Suche nach Deinem Traumjob bist. Willst Du beispielsweise noch öfter Deinen Wohnort wechseln, musst Du Dich aktuell in Deiner Stadt nicht auf Jobs konzentrieren, die für den Rest Deines Berufslebens die ideale Wahl ist. Dazu solltest Du auch die Familienplanung bei den beruflichen Planungen einbinden.
Planst Du ein Eigenheim oder willst Du konsequent auf der Karriereleiter nach oben steigen? Alle diese Faktoren solltest Du vorher klären, bevor Du dann auf die Suche nach dem Traumberuf gehst. Auch Deinen Partner solltest Du bei diesen Überlegungen einbeziehen, damit ihr nicht letztlich beide in verschiedene Richtungen strebt.