7. Meditiere
Zu unseren Entspannungstipps gehört auch Meditation. Meditation ist ein sehr guter Weg, um Stress zu mindern und Dich zu entspannen. Es gibt Apps, die geführte Meditationen anbieten oder relaxende Hintergrundmusik anbieten. Du kannst aber auch ohne solche Hilfsmittel meditieren. Setze Dich dazu aufrecht und bequem hin. Sorge dafür, dass Du für die nächsten zehn bis 15 Minuten nicht gestört wirst (oder so lange, wie Du meditieren möchtest).
Atme tief ein und mit dem Mund wieder aus. Es gibt verschiedene Meditationstechniken, etwa den Körper-Scan, bei dem Du die verschiedenen Regionen deines Körpers gedanklich durchläufst und in Dich hineinhorchst, wie es Dir geht. Finde heraus, was für Dich geeignet ist. Auch Videos im Internet zeigen Dir, wie es geht.
Meditation kann Stress reduzieren. Es ist am effektivsten, wenn Du regelmäßig meditierst – zum Beispiel jeden Morgen als Start in den Tag.
8. Verbringe Zeit mit Tieren
Der Umgang mit Tieren kann das Stresslevel spürbar senken. Ob es das weiche Fell ist, durch das wir streichen können, oder ihre fröhliche Art – den meisten Menschen macht es viel Spaß, sich mit Tieren zu beschäftigen. Im Idealfall hast Du eigene Tiere, etwa Hund oder Katze, mit denen Du Zeit verbringen kannst. Lasse Deine Katze ein Federwedel jagen oder freue Dich, wenn sie auf Deinen Schoß hüpft.
Wenn Du einen Hund hast, mache einen ausgedehnten Spaziergang. Dabei profitierst Du auch von der stressreduzierenden Wirkung der Bewegung. Ganz bestimmt freut sich Dein Hund auch über eine Runde Bällchen jagen.
Wenn Du keine eigenen Tiere hast, bitte Bekannte, ihren Hund sitten zu dürfen oder besuche ein Katzencafé, wenn es in Deiner Stadt eines gibt.