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11. Nimm Umwege auf Deinem Weg hin

Plane auf Deinem Weg zum Traumjob auch Umwege ein und erwarte nicht, dass Du geradlinig den Weg zu Deinem Wunschberuf gehen wirst. Nutze die Zeiten der Umwege, indem Du Praktika oder Volontariate in Deinen Traumbranchen absolvierst oder auch als Werkstudent Deinen späteren Arbeitgebern bereits Deine Talente und besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten präsentierst.

Sei Dir dabei nicht zu schade, Dich gegebenenfalls zum Traumjob hochzuarbeiten und zunächst einmal eine oder zwei Positionen tiefer einzusteigen. Mit Engagement und Leistung kannst Du dann auf Dich aufmerksam machen und Deinen Arbeitgeber davon überzeugen, Dir Deinen Traumjob zu überlassen, weil Du ihn von Dir überzeugt hast.


12. Hör nicht auf andere, die Negatives verbreiten

Umgib Dich mit Menschen, die eine positive Einstellung haben. Es nützt Dir nichts, Dich mit Menschen beruflich auszutauschen, die Dir ständig vor Augen halten, dass Weltwirtschaftskrisen bestehen, das Deine Qualifikationen für den Arbeitsmarkt vielleicht nicht ausreichend sind und dass der Arbeitsmarkt ohnehin so angespannt ist, dass jeder froh sein kann, was er hat, ohne auf den Traumjob zu setzen.

Deines Glückes Schmied bist Du und wenn Du bedenkst, dass in Deutschland drei Millionen Unternehmen fachlich hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter suchen, dann sind Deine Chancen auch in vermeintlich trüben Zeiten sehr gut, Deinen Traumjob zu finden. Für Dich ist nicht die Masse wichtig, um Dein Ziel zu erreichen, sondern lediglich der eine Personalleiter, der Deine Fähigkeiten und Dein Potential für sein Unternehmen erkennt. Pauschal negativ lamentierende Menschen helfen Dir hier nicht weiter.