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7. Lass Dir den Mut nicht nehmen!

Der Weg zu Deinem Traumjob ist steinig? Du hast manchmal das Gefühl, auf der Stelle zu treten oder sogar zurück geworfen zu werden? Lasse Dich nicht davon entmutigen, dass der Weg zu Deinem Wunschjob nicht so hürdenfrei verläuft, wie Du Dir das eingangs vorgestellt hast. Es kann passieren, dass Deine Suche über Wochen oder gar Monate verläuft.

Wenn Du aktuell auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen bist, ist es auch kein Fehler, wenn Du zunächst eine Job annimmst, der für Dich definitiv nur als Übergangslösung ideal ist. Parallel dazu kannst Du mit sicherem Einkommen im Rücken Deine Suche nach Deinem Traumjob weiter betreiben, Deine Bewerbungen optimieren und auch Deine Vorbereitung auf die Vorstellungsgespräche verbessern.


8. Arbeite Deine Besonderheiten heraus

Viele Menschen neigen dazu, in Bewerbungen und auch Vorstellungsgespräche als eigene, individuelle Besonderheiten Dinge zu benennen, die für Personalchefs eher zu den Selbstverständlichkeiten gehören. Das, was in der Stellenausschreibung als gefordert genannt wird, ist keine Besonderheit, die Du an Dir benennen sollst, denn mit diesen Eigenschaften befindest Du Dich in Gesellschaft mit vielen anderen Bewerbern.

Arbeite also wirklich Deine Besonderheiten heraus, die Du in Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräch nennen kannst. Verpulvere dabei nicht Deine gesamte Munition bereits im Bewerbungsschreiben, sondern hebe Dir noch zumindest einen Trumpf für das Vorstellungsgespräch auf. Ein Argument, das für Dich spricht, reicht den meisten Firmen übrigens im Vorstellungstermin völlig aus, um von Dir zu überzeugen.