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5. Welche Branchen interessieren Dich wirklich?

Neben Deinen Stärken und Schwächen solltest Du bei Dir auch die Branchen abklopfen, die Dich wirklich interessieren. Es ist ansonsten frustrierend, wenn Du den vermeintlichen Traumjob gefunden hast, nach einiger Zeit aber feststellst, dass Dich die Branche und die Thematik eigentlich nicht interessiert. Schränke also die Branchen vor den Bewerbungen schon ein.

Das erleichtert Dir die Suche und zudem auch die Möglichkeit, Dich auf die interessanten Branchen zu fokussieren und Dich nicht von Angeboten blenden zu lassen, die sehr spannend wirken, Dich aber nicht interessieren. Dein Traumjob sollte für Dich auch dann noch die richtige Wahl sein, wenn Du mehr als acht Stunden täglich in die Arbeit investieren musst.


6. Verfügst Du über ein gutes Netzwerk?

Den Traumjob für sich selbst in der Theorie zu finden, ist das eine. Aber die praktische Suche folgt danach und die kann sich als sehr schwierig erweisen. Gerade Traumjobs sind begehrt und oftmals müssen sie für die Besetzung überhaupt nicht ausgeschrieben werden, da sie vorher schon vergeben sind. Hast Du also ein gutes Netzwerk, dann nutze das!

Oder baue Dir ein Netzwerk aus. Vernetze Dich mit Menschen, die in Deiner Wunschbranche tätig sind und lerne sie kennen und halte die Kontakte auch. Das erhöht Deine Chance, dass Du ein tolles Angebot für Deinen Traumjob bekommst, das ansonsten möglicherweise überhaupt nicht in die Stellenanzeigen gelangt wäre. Gerade hier ist Insiderwissen und das berühmte „Vitamin B“, stehend für Beziehungen, eine gute Hilfe.