11. Eine Entspannungs-CD einlegen
Es gibt sehr viele CDs, die darauf ausgerichtet sind, die Entspannung zu fördern. Das kann eine spezielle Musik sein und es gibt sogar CDs, die mit Walgesängen – ja, den Walen aus dem Meer! – die Entspannung fördern können. Auch hier ist Individualität angesagt, denn was für eine Person entspannend sein kann, kann auf einen anderen Menschen als wahrhaft nervtötend wirken.
Im Buchhandel gibt es eine gute Beratung und auch viele Möglichkeiten, einfach einmal in die eine oder andere CD hinein zu hören und zu testen, welche Wirkung die jeweilige Musik auf den eigenen Körper ausübt. Mit der passenden Hintergrundmusik und damit der Möglichkeit, den Alltag auch akustisch auszusperren, kann das Entspannen in der Wanne noch wirkungsvoller werden.
12. Wichtig: Smartphone und Co. haben Auszeit
Wichtig für die Entspannung ist auch einfach einmal komplette Nicht-Erreichbarkeit. Wir sind alle inzwischen von Smartphones und den mobilen Endgeräten so geprägt, dass wir schon nervös werden, wenn wir eine Nachricht auch nur eventuell verpassen könnten. Keine Panik – die Welt dreht sich weiter, auch bei einem 30-minütigen Entspannungsbad passieren üblicherweise keine so gravierenden Dinge, die sich nicht noch später nachvollziehen oder klären lassen!
Dabei gilt auch für die Familie, dass sie während des eigenen Entspannungsbades Auszeit hat. Ist die Badezimmertür zu, dann sind Mama/Papa oder der entsprechende Partner eben einfach einmal nicht erreichbar. Niemand verhungert, es wird auch in dieser Zeit keine gravierende politische Entscheidung getroffen, die man nicht noch später im Internet nachlesen könnte. Wasser einlaufen lassen, Badezimmertür zu und einfach komplett entspannen!