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5. Die Füllhöhe der Wanne entscheidet mit, in der Badewanne zu entspannen

Die Höhe, bis zu der die Wanne mit warmem Wasser gefüllt ist, spielt bei der Entspannung in der Wanne mit ein. Das Vollbad steht hier dem Dreiviertelbad gegenüber. Beim Vollbad reicht der Wasserstand bis fast zum Hals, beim Dreiviertelbad ist die Wanne bis Brusthöhe gefüllt. Die Reizstärke auf den Körper ist aber sehr viel unterschiedlicher.

Beim Vollbad profitiert der Körper nicht nur vom duftenden Badezusatz und dem warmen Wasser, sondern auch vom Wasserdruck. Der Druck ist beim Dreiviertelbad weniger hoch. Im Gegenzug kann die Verweildauer beim Dreiviertelbad in der Wanne auch länger sein, weil der Kreislauf weniger belastet wird. Hier heißt es ausprobieren, was individuell als angenehmer empfunden wird.


6. Die richtige Beleuchtung

So schön das warme Wasser entspannt. Perfekt wird der Genuss erst mit der passenden Beleuchtung. Kerzen, Duftkerzen oder eine Salzkristalllampe schaffen eine heimelige und gemütliche Beleuchtung und bei Bedarf eben auch einen schönen Duft im Raum. Die grelle Decken- oder Wandbeleuchtung, die ansonsten zum Schminken im Einsatz ist, reduziert den Entspannungseffekt deutlich.

Perfekt lässt es sich in die Entspannung eintauchen, wenn das gesamte Licht im Bad gelöscht ist und nur die genannten Kerzen oder die Salzkristalllampe direkt um die Wanner herum platziert sind und so die Umgebung einfach ausgeschaltet ist und die Wanne die Insel der Entspannung darstellt.