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3. Die Handtücher vorwärmen

So schön das in der Badewanne entspannen auch ist – die Wirkung kann schneller verfliegen als einem lieb ist. Das ist dann der Fall, wenn das Aussteigen aus dem angenehm warmen Wasser von Frieren gefolgt ist. Optimal ist es deshalb, wenn die Handtücher schön warm sind und das Abtrocknen damit nicht zur Gänsehaut führt.

Ist dann auch noch ein kuscheliger Bademantel schon vorgewärmt und wartet nach dem Bad, ist das Entspannungserlebnis in der Badewanne optimal und lässt sich noch verlängern. Die Haut sollte nun mit den warmen Handtücher nur abgetupft und nicht abgerubbelt werden. Danach ab in den Bademantel und noch eine halbe Stunde auf dem Sofa nachentspannen!


4. Den richtigen Zeitpunkt wählen, um in der Badewanne zu entspannen

Eines vorweg: Es gibt keinen allgemeingültig passenden Zeitpunkt für das entpannende Wannenbad. Das ist von der persönlichen Zeitplanung abhängig. Es ist aber allgemein gültig, dass das Entspannen in der Wanne ein wenig müde macht. Dazu sollte der Entspannungseffekt auch lange bestehen bleiben. Das lässt sich nicht zwischen Mittagessen und beruflichem Termin umsetzen.

Damit ist im Regelfall der Abend der optimale Zeitpunkt, um in der Badewanne zu entspannen. Besonders wirksam ist die Entspannung und besonders lange hält sie auch an, wenn es nach dem Wannenbad im warmen Bademantel mit Kuscheldecke auf das Sofa oder vielleicht sogar gleich ins Bett geht. Dem erholsamen Schlaf steht dann nichts mehr im Wege.