4. Ab unter’s Wasser
Nicht jede kalte Dusche bringt den Körper problemlos auf Touren. Und auch Warmduscher können im Alltag ganz manierlich ihren Mann oder ihre Frau stehen. Was wir damit sagen wollen: Natürlich ist die Dusche der Wachmacher Nummer eins, auf den kein Morgenmuffel verzichten sollte. Doch ein erfolgreicher Start in den Tag setzt mehr voraus, als die Wahl der Wassertemperatur. Für die Dusche am Morgen empfehlen sich Produkte mit ätherischen Ölen.
Angenehme Inhaltstoffe oder Duftnoten, wie beispielsweise Bergamotte oder Eukalyptus, sind nicht nur erfrischend, sie haben eine anregende und wach machende Wirkung auf den Körper. Auch beim Shampoo solltest Du auf die genannten Stoffe achten. Zurück zur Wassertemperatur: So ganz ist deren Wirkung nicht von der Hand zu weisen. Allerdings wollen wir uns nicht auf eine Gradzahl festlegen. Wechselduschen machen effektiver munter und sind zudem gesünder.
5. In Tagesform kommen
Ein erfolgreicher Start in den Tag darf ruhig einen sportlichen Charakter besitzen. Zugegeben, mit dem Aufstehen und dem Willen zur Aktivität müssen gleich zwei Schweinehunde besiegt werden. Doch es lohnt sich! Denn wer morgens seine Joggingrunde dreht, zehrt den gesamten Tag vom guten Gewissen, seine erste Pflicht in Sachen Form und Ertüchtigung bereits erledigt zu haben.
Vor allem aber dankt es die Gesundheit: Der Kreislauf wird gleich zu Anfang in den aktiven Modus gebracht und das Gehirn mit ausreichend Sauerstoff versorgt. Was das bedeutet, spürst Du in den Folgestunden: Du kannst Dich besser konzentrieren und zeigst mehr Leistungsfähigkeit. Vor allem aber hat Müdigkeit keine Chance mehr.
6. Dem Schweinehund Paroli bieten
Der gemeine Schweinehund ist ein bissiger Vertreter. Soll heißen: Wer nach dem Aufstehen erst mühselig seine Sportsachen suchen muss, hat den Kampf gegen den hinterlistigen, emotionalen Vierbeiner bereits verloren. Er tut einfach alles, damit ein erfolgreicher Start in den Tag keine Chance hat. Besser ist es, den Schweinehund auszutricksen: Bereite die Sportsachen am Abend vor, stelle die Schuhe an einen Platz, an dem Du fast über sie stolperst.
Kein Weg darf an ihnen vorbeiführen. Und wenn Du im Büro gern von Deinen Laufaktivitäten erzählst, umso besser. Denn dann wird es richtig peinlich, wenn Du die Joggingrunde mal ausfallen lässt. Wenn das wirklich mal der Fall ist, bleibt Dir noch eine finale Möglichkeit: Steige beim Bus oder der Bahn einfach eine Station früher aus, und lege den Rest der Strecke zum Büro einfach zu Fuß zurück.
