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7. Bloß keine Experimente

Ihr habt Euch für Eure Hochzeitsnacht das halbe Kamasutra vorgenommen? Oder wollt mit speziellen Sexualpraktiken Grenzgänge der besonderen Art wagen? Der Wunsch, dass die Nacht der Nächte anders ist als alles, was Ihr zuvor erlebt habt, ist nachvollziehbar. Kann jedoch auch ziemlich in die Hose gehen, vor allem, wenn es Pannen gibt.

Besser ist es, in der lange herbeigesehnten Nacht bei Stellungen und Praktiken zu bleiben, die sich garantiert bewährt haben und die immer Lust machen. Es sollten eher die kleinen Dinge sein, die diese Nacht besonders machen. Zum Beispiel das gemeinsame Bad im Whirlpool der Luxussuite oder das Meer von Kerzen und ausgestreuten Blüten, die für Romantik pur sorgen.


8. Störenfriede müssen draußen bleiben

Für den Fall, dass der Rückzug von der Feier nicht leise, still und heimlich passiert ist, hilft nur das große „Bitte nicht stören“-Schild an der Zimmertür. Das ist auch dann wichtig, wenn Brautpaar und Hochzeitsgäste auswärts feiern und gemeinsam in einem Hotel übernachten. Den Redebedarf von Onkel Erwin in der Nacht braucht schließlich niemand, genauso irgendwelche groben Scherze und Streiche.

Wenn es irgendwie möglich ist, sollten Brautpaar und Hochzeitsgäste jedoch in getrennten Locations übernachten. Doch auch die elektronischen Störenfriede wie Smartphone und Tablet gehören ausgeschaltet. Es soll ja tatsächlich schon Leute gegeben haben, die in ihrer großen Nacht permanent auf Facebook online waren.