15. Wie sehe ich aus, wenn ich alt bin?
Schön, dass die Technik eine solche Simulation hergibt. Für psychologische und wissenschaftliche Zwecke ist das auch sicherlich brauchbar. Etwa, um mit dem Rauchen aufzuhören, oder abzunehmen. Aber ansonsten gehört das doch eher in die Kategorie „Will man das wissen?“ Stell Dir mal vor, Du bist frisch verliebt. Jetzt sucht Dein neuer Fang, wie Du in 50 Jahren aussehen wirst und ihm gefällt das nicht. Ob das so abschreckend sein kann, eine Ehe auszuschließen, mag mal dahingestellt sein. Fantasie und Illusion macht die Technik jedenfalls zu Nichte.
Selber kriegt es so mancher mit der Angst zu tun, seinem Zukunfts-Ich in die virtuellen Augen zu schauen. Das ist keine schöne Frage für die Suchmaschine. Besser in der Fotokiste der Familie stöbern und raten.
Fazit – Frage nicht, wenn du nicht bereit für die Antwort bist
So lässt sich das Fazit der Top 15 Dinge, die man besser nicht googeln sollte, zusammenfassen. Möglich ist alles; die Suchmaschine kennt auf jede Frage eine Antwort. Doch in einigen Fällen kann sie deprimierend sein, Probleme bereiten oder so allgemein sein, das sie nicht weiterhilft – vergessen wird nicht, auch verstörend kann ein Suchergebnis auf einige Fragen sein.