5. Ungezwungen sein
Kinder lernen von ihrer Oma auch einmal ungezwungen zu sein und Spaß zu haben. Zeit mit der Großmutter bedeutet meist auch Spielen, Basteln oder lustige Geschichten. Pflichten wie Schule und das Lernen sind dann aus ihren Köpfen verschwunden und die Schultern dieser jungen Menschen sind dann frei von vielen Lasten, die sie schon sehr früh zu tragen haben.
Die Zeit mit der Oma ist wie eine Reise in eine andere Welt, wo es nur wenig Regeln gibt und der Freizeitspaß an oberster Stelle steht. Ganz nebenbei können Kinder lernen, was Unbeschwertheit ist und es später auch wieder einmal an ihre eigenen Enkelkinder weiter geben.
6. Aufmerksamkeit lernen
Während Kinder meist die ganze Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen, erfahren sie umgekehrt bei der Großmutter, was es bedeutet auch einmal einer anderen Person zu zuhören. Das geschieht jedoch nicht unter Zwang, dass sich das Kind setzen muss und die Großmutter einfach erzählt, wie sie sich bei ihr austoben können, werden sie automatisch in ihrer Gegenwart in unterschiedlichen Situationen ganz ruhig und aufmerksam.
Auslöser dafür können unterschiedliche Situationen sein, wie das Erzählen einer spannenden Geschichte oder eine gemeinsame Bastelarbeit. Dadurch können Kinder lernen, wie sie auch anderen Menschen wie Lehrern zuhören, wodurch sie später in der Schule dem Stoff besser folgen können.