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9. Sprich Deine Bedürfnisse offen an

Wenn Du jemanden neu kennenlernst, ist es wichtig, dass Du offen ansprichst, was Du in diesem Kontakt brauchst. Vielleicht brauchst Du jemanden, mit dem Du nur Sport machen kannst oder aber auch jemanden, bei dem Du Dir alles vom Herzen reden kannst, was Dich bedrückt. Je offener und ehrlicher Du mit den Menschen kommunizierst, desto besser können sie Dir auch helfen.

Wenn Du merken solltest, dass die Person Deine Bedürfnisse einfach nicht erfüllen kann, kannst Du immer noch Abstand nehmen. Du hast es dann jedoch wenigstens versucht und jedem – auch dieser Person – eine echte Chance gegeben, um Dein Vertrauen aufbauen und erlangen zu können.


10. Entwickle Deine Sinne

Je mehr Du Dich mit Menschen umgibst, desto besser werden Deine Sinne, wenn es darum geht, Vertrauen zu lernen und zu erkennen, bei wem Du Vertrauen aufbauen kannst. Daher ist es wichtig, dass Du Dich mit vielen Menschen umgibst, um Deine Sinne und einfach Dein Gefühl dafür zu entwickeln.

Mit der Zeit wirst Du darin besser und geübter und Deine Selbstzweifel werden sich in Luft auflösen. Hierbei gilt jedoch: Übung macht den Meister. Das heißt für Dich: Begib Dich unter Menschen, lerne sie verstehen und Vertrauen aufbauen wird für Dich kein großes Hindernis mehr.

Fazit

Mit diesen praktischen Tipps ist das Vertrauen lernen sehr einfach. Bedenke, dass jeder Mensch grundsätzlich das Potenzial hat, Deines Vertrauens würdig zu sein. Daher solltest Du keine voreiligen Schlüsse von beispielsweise optischen Merkmalen auf die Person ziehen. Behandle am besten jede Person so, als wärst Du noch nie verletzt worden. Nur so gibst Du jedem eine faire Chance, Dein Vertrauen zu gewinnen.