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3. Hör auf an das Schlechte zu denken

Vertrauen aufbauen ist nicht immer einfach, das ist jedem klar. Wenn Du jedoch immer an das Schlechte in allem denkst, wirst Du niemals das Gute erkennen, weil Du mit der Zeit zu einem Pessimisten wirst. Daher solltest Du auch in den schlechten Dingen, seien sie noch so schlimm und einschneidend für Dein Leben, das Gute erkennen.

Eine Trennung hilft Dir, Deine Bedürfnisse zu erkennen. Ein Tod bringt die Familie näher zusammen. Und eine Kündigung hilft Dir dabei, zu erkennen, ob das, was Du machst, wirklich das ist, was Du für den Rest Deines Lebens machen möchtest.


4. Vertraue Dir selbst

Um Vertrauen zu lernen, musst Du Dir selber vertrauen. Du musst ein Vertrauen aufbauen, das nicht durch einen kleinen Rückschlag erschüttert werden kann. Das fängt bei Kleinigkeiten an. Vertrauen aufbauen in Dich selber kannst Du beispielsweise, indem Du neue Gerichte probierst. Seien es nun fertige Gerichte, die Dich interessieren oder Gerichte, die Du vielleicht sogar selber kochst.

Mit diesen Dingen schaffst Du es einfach, Vertrauen aufbauen zu können und Dein Selbstbewusstsein zu verbessern. Vielleicht wird Dir nicht alles direkt immer gut schmecken und sicherlich wird es nie wie bei Mama schmecken, aber Du wirst Deinen ganz eigenen Weg finden.