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7. Emotionen deuten

Oft fühlen wir uns durch negative Emotionen gestört. Wir sehen uns gefangen in endlosen Gedankengängen, fühlen uns erschöpft und überfordert oder antriebslos. Es ist aber ein Fehlschluss zu glauben, dass Emotionen uns aufhalten. Auch negative Gefühle haben einen Sinn. Sie sind keine Monster, die uns etwas Schlechtes wollen.

Oft ist in diesen eine Botschaft an uns enthalten und wir sollten uns die Zeit nehmen, diese zu erkennen. Denn dann entdecken wir, wo Lösungsmöglichkeiten liegen, und können die innere Balance wiederherstellen. Emotionen wollen Aufmerksamkeit.


8. Denkblockaden abbauen

Manchmal reden wir uns selbst ein, dass wir etwas nicht schaffen oder nicht können. Versuche dich von solchen Einstellungen zu befreien. Erinnere dich an Ereignisse, bei denen Du souverän gehandelt hast oder Du trotz ungünstiger Umstände etwas erreicht hast. Was dir da gelungen ist, kann dir auch in Zukunft gelingen.

9. Den Sinn von Aufgaben erkennen

Finde heraus, was Dir wirklich wichtig ist. Welche Werte sind für Dich bedeutend? Welche Überzeugungen sind für Dein Handeln relevant? Erkenne den Sinn in dem, was Du tust. Dies schafft neue Impulse und hilft, Handlungsoptionen zu identifizieren.

Mache Dir klar: Es ist ein Unterschied, ob Du morgens zur Arbeit gehst: Für Deine Firma, für Dein Team, Deine Kollegen, für Deinen Chef und für Dich selbst. Wer Gestaltungsspielräume erkennt und konsequent nutzt, ist auch motiviert.