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7. Fürsorge – tu dir gut

Auch wenn du dich noch nicht sonderlich magst: Tu, um deine Selbstachtung zu steigern, einfach einmal so als ob. Und nun erfüllst du die Bedürfnisse dieser geliebten Person, die du selbst bist, und kümmerst dich sorgsam um sie. Schließlich würdest du deinen Partner oder dein Kind doch auch nicht vernachlässigen. Ebenso wichtig ist es, dich selbst zu umsorgen – und zwar bedingungslos.

Du musst dafür keine besonderen Leistungen erbringen, einen Marathon laufen oder Miss Universum sein. Zur Fürsorge gehören grundlegende Bereiche wie gesunde Ernährung, Zeit für Körperpflege und ein erfüllender Lebensstil. Aber auch kleine persönliche Verwöhnmomente helfen dabei, die Selbstachtung zu stärken.


8. Nimm dir das Gute im Leben

Wer seine Selbstachtung steigern möchte, sollte neben sich selbst auch die gesamte Welt mit wohlwollenden Augen betrachten. Denn dieses Gute strahlt dann auf dich zurück. Gehst du hingegen immer vom Schlechtesten aus à la „Das wird eh nichts, gleich blamiere ich mich“, dann wird es häufig auch genau so kommen.

Es ist ein Teufelskreis, aber wir wollen ja positiv bleiben: Selbsterfüllende Prophezeiung nennen Experten dieses Phänomen. So läuft es: Du gehst negativ an eine Sache heran, strahlst diese Negativität aus und bekommst genau das als Spiegelbild zurück. Wenn du es stattdessen schaffst, offen zu sein, wird das deine Selbstachtung automatisch stärken.