7. Entspannungsmomente einbauen
Ja, auch euer Beziehungsleben wird irgendwann dem Alltag entsprechen. Neben Job, vielleicht Kindern und sonstigen Verpflichtungen bleibt da nur noch wenig Zeit für Entspannung. Und mal ehrlich: Ist es wirklich entspannend, am Abend vor Erschöpfung vor dem Fernseher einzuschlafen? Wirklich nicht, nein. Baut daher aktive Momente in den Alltag ein. Ein Tag in der Therme, ein Wochenende im SPA-Hotel – Das gibt neue Kraft und Gelegenheit auch mal wirklich herunter zu kommen. Nur auf diese Weise kann der Alltag kurz verdrängt werden. Tapetenwechsel ist wichtig!
8. Was stresst Dich eigentlich?
Finde heraus, was Dich in Deinem Leben wirklich so stresst. Vielleicht ist es Streit mit den Nachbarn? Oder die Tatsache, dass euer Bett viel zu klein ist und dir jeden Morgen alles weh tut? Notiere Dir ganz bewusst jene Dinge in Deinem Leben, die Dich wirklich ärgern und stressen und wegen denen Du Dich häufig schlecht fühlst. Dabei ist es egal, ob es sich um Zwischenmenschliches oder eine viel zu weiche Matratze handelt. Eliminiere nun nach und nach die Dinge auf Deiner Liste. Wenn Dich schon lange stört, dass der Briefkasten schief hängt, dann mach‘ Dich an die Arbeit und beseitige alles, was nervt!