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Eltern sollten nicht so viel Angst vor dem Wiedereinstieg ins Berufsleben nach dem Mutterschaftsurlaub haben. Denn mit der richtigen Planung kann das sogar ganz entspannt ablaufen.

Manchmal kann es sinnvoll sein, die Dinge mit etwas Abstand zu betrachten. Dadurch wird es einfacher, die Probleme zu sehen und zu lösen. (Sirah)

Ein solides Netzwerk kann Wunder bewirken. Denn viele Hände leisten viel mehr, als zwei.

1. Frühzeitige Planung sowie Absprachen mit dem Arbeitgeber sind wichtig

Während der Schwangerschaft ist die Zukunft schwer planbar. Alles ist neu und du weißt noch gar nicht genau, wie du dein Leben nach der Schwangerschaft organisieren möchtest. Fest steht, dass du nach dem Mutterschaftsurlaub einen Wiedereinstieg in den Beruf vorhast.

Doch der Wiedereinstieg sollte frühzeitig geplant werden, damit er möglichst reibungslos funktioniert. Arbeitgeber stehen ebenso wie werdende Mütter vor der Aufgabe, sich der neuen Situation anpassen zu müssen. Daher ist es wichtig, alle deine Vorhaben, mit deinen Vorgesetzten abzusprechen. Du kannst bereits während der Schwangerschaft anfangen, die Angelegenheiten in der Firma zu klären.


2. Wiedereinstieg in Voll- oder Teilzeit nach dem Mutterschaftsurlaub

Falls du ziemlich rasch nach dem Mutterschaftsurlaub wieder fit für den Job bist, willst du sicher so bald wie möglich wieder in den Beruf einsteigen. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie viel Unterstützung du von deinem Partner oder einer anderen Person erhältst.

Wenn diese gesichert ist, hast du mehrere Möglichkeiten: Du kannst deinen Wiedereinstieg in den Beruf entweder in Voll- oder Teilzeit planen. Eine solche Entscheidung wird von vielen Firmen begrüßt, die ohnehin Schwierigkeiten damit haben, die Stelle neu zu besetzen. Du hast bei diesem Vorhaben den Vorteil, dass du nicht allzu lange aus dem Job raus bleibst. Überdies behältst du einen engen Kontakt zum Unternehmen.