0 Shares

Wer seine Kräfte konzentriert, kann viele Ziele erreichen und im Leben ganz oben mitmischen. Auf dem Weg dorthin muss jedoch ein Ziel nach dem anderen abgearbeitet werden.

Konzentration ist zielgerichtete Motivation. – Andreas Tenzer

Die meisten eindrucksvollen Persönlichkeiten zeichnen sich durch besondere Fähigkeiten im konzentriert Arbeiten aus. Mit den folgenden Tipps kannst auch Du Dir diese Fähigkeit aneignen.

1. Sorge dafür, dass Du ein Ziel vor Augen hast!

Ein wichtiger Faktor beim konzentriert Arbeiten ist die Gewissheit über eigene Ziele. Wenn Du Deine Ziele klar vor Augen hast, bringt Dir das einen wichtigen Vorteil. Durch sie weißt Du, weshalb Du Deine aktuelle Arbeitsaufgabe erledigst. Das kann Dir zunächst einmal ganz grundsätzlich mehr Motivation bringen.

Indem Du Dir bewusst machst, auf was Du jetzt gerade hinarbeitest, erfüllst Du auch Deinen aktuellen Arbeitsschritt mit Sinn. Zweitens sorgst Du mit dieser Sinnstiftung auch für ein zielorientiertes Arbeiten. Du wirst die wesentlichen Punkte an Deiner aktuellen Aufgabe genau auf Dein Ziel abstimmen. Damit kannst Du exakt die für Dich wichtigen Ergebnisse aus einem Arbeitsschritt ziehen.


2. Setze an den Beginn Deines Arbeitstages ein kleines Ritual!

Wenn Du an den Beginn einer Arbeitstätigkeit oder eines Arbeitstages ein kleines Ritual setzt, kannst Du damit konzentriert Arbeiten. Durch das Ritual sorgst Du für Regelmäßigkeit in Deinem Alltag. Dein Kopf wird sich in dem Moment für die gezielte Konzentration öffnen und auf die gedankliche Arbeit einstellen. Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen Du Dir so einen Moment schaffen kannst. Manche Menschen nutzen kleine sportliche Übungen am Beginn eines Tages.

Andere bereiten sich eine Tasse Tee oder Kaffee zu. Auch im Büro oder am Schreibtisch lassen sich solche kleinen Rituale finden. Sie schaffen eine Sekunde des Innenhaltens. Der kleine Übergangsmoment gibt Deinem Körper genau die richtige Zeit, um sich selbst in Stimmung zu versetzen. Anschließend kannst Du konzentriert Arbeiten.

3. Vergiss die Pausen nicht!

Wer konzentriert Arbeiten möchte, darf auch die Pausen nicht vernachlässigen. Sie geben Deinem Kopf eine kleine Verschnaufpause – und das ist gut so. Nicht nur die Muskulatur eines Körpers, auch der Geist muss sich ab und zu lockern und entspannen können.

Nach längeren Konzentrationsphasen solltest Du Dir deshalb eine kleine Pause gönnen. Im Idealfall solltest Du dabei etwas frische Luft schnappen. Auch ein bisschen Bewegung ist von Vorteil. Beides sorgt dafür, dass Du nach der Pause wieder gut in den Denkprozess einsteigen kannst. Nutze diese Möglichkeit gezielt.