4. Die Katze macht Geschenke
Ist das nicht total süß? Jeder Besitzer eines Stubentigers mit Freilauf kennt das: die Mieze bringt von ihren Streifzügen in der Natur hin und wieder Geschenke mit. Eine tote Maus auf dem Kopfkissen? Wenn du deine Katze lieb hast, brichst du ihr zuliebe in Begeisterungsstürme aus.
Im Ernst! Das Mitbringsel deiner Mieze solltest du als Sympathiebeweis ansehen und als rührende Geste ihrerseits würdigen – bevor du die Maus in der Mülltonne entsorgst. Somit wäre nicht nur das hartnäckige Gerücht, Katzen hingen nur am Haus und nicht am Menschen selbst, widerlegt, sondern auch eindeutig bewiesen, dass die Katze besser ist als der Hund.
5. Die Katze minimiert Stress
Noch ein guter Grund, der die Katze besser macht als den Hund: sie lindert deinen Stress. Im Ernst! Nichts entspannt so sehr wie das behagliche Schnurren der Katze und das Streicheln ihres seidenweichen Fells. Katzen sind unglaublich weich und anschmiegsam und geben einem niemals das Gefühl, eine struppige Drahtbürste zu streicheln.
Wer also einmal eine kuschelbedürftige Samtpfote auf dem Schoß hatte, wird dieses Gefühl nicht mehr missen wollen. Eine berechtigte Frage an alle Psychotherapeuten: Wann endlich gibt es die Katze auf Rezept?!
6. Die Katze muss nicht Gassi gehen
Du bist Langschläfer? Hervorragend! Die Katze bleibt mit dir im Bett liegen. Regenwetter? Igitt! Da macht auch die Mieze auf dem Absatz kehrt und rollt sich lieber auf dem Sofa für ihr nächstes Nickerchen ein.
Wenn du also definitiv kein Frühaufsteher bist und ein Problem damit hast, mit deinem Haustier bei Wind und Wetter nach draußen zu gehen, ist für dich die Katze besser als Haustier geeignet als ein Hund. Denn die Katze erledigt ihr Geschäft problemlos ohne dich – als Hauskatze entweder auf dem Katzenklo oder eben als Freigänger in der Natur.