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Hunde folgen und – was das Allerwichtigste ist – lieben bedingungslos. Das und noch einiges mehr haben sie Katzen voraus. Erfahre 10 gute Gründe, warum Hunde besser sind als Katzen!

Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.

Du kommst nach Hause und schließt die Tür auf. Dein Hund springt eilig heran und bellt freudig, um dich zu begrüßen. Und deine Katze? Nun ja, deine Katze liegt irgendwo gediegen und lässt sich maximal dazu herab, dir einen kurzen (arroganten) Blick zuzuwerfen. Hunde sind besser als Katzen, oder? Lovelife weiß mehrere Gründe, die das untermauern. Hier die Top 10!

Grund #1: Hunde sind mobil

Dein Hund lebt dafür, so viel wie möglich mit dir zu erfahren. Er sehnt sich täglich danach, ausgiebig Gassi zu gehen. Du kannst deinen vierbeinigen Freund fast überall hin mitnehmen und deine Erlebnisse stets direkt mit ihm teilen. Ob es nun ein schöner, erholsamer Spaziergang durch den Wald ist oder ein Bummel durch die City, spielt keine Rolle.

Dein Hund will dabei sein. Katzen hingegen haben in der Regel überhaupt kein Interesse, mit dir irgendwohin zu marschieren. Der Trubel auf den Straßen nervt sie ohne Ende. So streifen sie lieber allein umher, ohne dich.


Grund #2: Der Gang zum Tierarzt

Steht ein Termin beim Tierarzt an, ist das mit einem Hund gemeinhin überhaupt kein Problem. Wie gewohnt nimmst du ihn an die Leine und ziehst los. Mag sein, dass er spürt, dass ihn kein besonders angenehmer Akt erwartet, doch er folgt dir trotzdem. Bei einer Katze sieht die Sache anders aus.

Selbst wenn du die Box unauffällig vorbereitest, „riecht“ sie zehn Kilometer gegen den Wind, was du vorhast. Sie sprintet irre durch die Wohnung und gibt dir gefühlte Ewigkeiten keine Chance, sie zu fassen zu kriegen. Hast du sie dann nach einer wilden Hetzjagd doch einmal bei der Box, wehrt sie sich mit Pfoten (und Krallen). Eine Zumutung!