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7. Haustiere bieten Schutz

Du hast bereits einen Hund und erwartest ein Baby? Familienhunde verfügen meist über einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Besonders in Bezug auf die kleinsten Familienmitglieder ist dieser Punkt ungemein beruhigend für viele Eltern. So agieren Hunde oftmals als Beschützer der Kleinen.

Wer sich dem schlafenden Kind im Kinderwagen nähern möchte, muss nun zuerst am Familienhund vorbei. Das fühlt sich nicht nur gut an für Kind und Eltern, in gefährlichen Situationen wie beispielsweise im Straßenverkehr kann das korrekte Verhalten des Vierbeiners unter Umständen sogar lebensrettend für das Kind sein.


8. Haustiere verbinden mit der Natur

Ein Tier verbindet das Kind immer auch mit der Natur. Zum einen lernen die Kinder durch Nutztiere wie Hühner im heimischen Garten, woher ihr Frühstücksei kommt. Eine solche Erfahrung regt meist auch zu weiteren Gesprächen an: Die Milch kommt nicht aus dem Supermarkt, sondern von der Kuh. Auf diese Weise werden Kinder schon früh zu den kritischen Konsumenten von morgen erzogen.

Auf der anderen Seite lockt ein Hund dein Kind ganz automatisch in die Natur. Wenn sich das Haustier an der frischen Luft pudelwohl fühlt, geht auch der Nachwuchs gleich viel lieber nach draußen. Frische Luft und Bewegung halten fit, machen glücklich – und stärken ganz nebenbei auch das Immunsystem.