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3. Haustiere helfen in schwierigen Situationen

Ein weiterer Grund, der für einen Freund auf vier Pfoten spricht: Er begleitet dein Kind als zuverlässiger Partner durch schwierige Situationen. Egal ob dein Kind unter Prüfungsangst leidet, Schwierigkeiten im Kindergarten oder der Schule hat oder gar mit einer Trennung der eigenen Eltern zurechtkommen muss: Ein Haustier ist ein treuer Freund, der immer für das Kind da ist.

Vor allem dann, wenn Mama oder Papa gerade nicht so gut zu sprechen sind. Der flauschige Gefährte hört sich alle Ängste und Sorgen geduldig an und spendet dem Kind Liebe, Trost und Geborgenheit. Mit einem Hund oder einer Katze an ihrer Seite sind Kinder definitiv weniger allein.


4. Haustiere stärken das Immunsystem

Leben Babys schon ab ihrer Geburt mit einem Tier zusammen, verfügen sie laut einer finnischen Studie über bessere Abwehrkräfte als haustierlose Babys. Besonders Kinder, die im ersten Lebensjahr regelmäßig Kontakt zu einem Haustier haben, sind deutlich weniger von Schnupfen oder Husten betroffen als Gleichaltrige ohne Tier im Haushalt.

Und: Ein Hund, mit dem das Kind mehrmals täglich Gassi gehen muss, unterstützt das kindliche Immunsystem zusätzlich, da es regelmäßig der frischen Luft und viel Bewegung ausgesetzt ist. Auch das bewegungsfaulste Kind wird durch eine sportliche Fellnase ganz sicher dazu motiviert, aktiver zu werden.