10. Du liebst deinen kleinen Schmusetiger und zeigst es ihm auch
Egal, was dein Vierbeiner auch tut. Du gehst auf sie ein und verstehst sie. Wenn sie Angst hat bist du in der Lage sie zu beschützen. Gleichzeitig weißt du aber auch, wenn sie ihre Ruhe möchte und Zeit für sich benötigt. In solchen Momenten drängst du deinem Kätzchen keine Streicheleinheiten auf und respektierst ihre Selbstständigkeit. Du achtest darauf, dass es deinem Haustier an nichts fehlt und liebst es genauso, wie es dich liebt.
Fazit
Denke immer daran, dass jeder Stubentiger eine gewisse Zeit benötigt, um sich an dich zu gewöhnen. Um die Liebe deiner Katze zu gewinnen musst du also etwas Geduld aufbringen – was sich letztendlich aber immer lohnen wird. Auch wenn sie nicht zu einem Schmusetiger werden wird, sie wird dich trotzdem mögen – besonders weil du sie so respektierst wie sie ist und immer da bist, wenn sie dich braucht.