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7. Leine überflüssig machen

Zerrt dein Hund beim Spaziergang an der Leine oder hat er bereits eine Leinenaggression aufgebaut? Dann solltest du mit ihm in eine gute Trainingsschule gehen, in der in erster Linie die Dinge eingeübt werden, welche der Sicherheit deines vierbeinigen Freundes dienen. Dabei spielt es gar keine Rolle, dass dein Hund zehn oder mehr Kommandos aus dem Effeff beherrscht.

Viel wichtiger sind zwei oder drei grundsätzliche und sicher sitzende Kommandos, die ihm im Ernstfall das Leben retten können. Denn rast ein Auto um die Ecke, schützt den Vierbeiner nur ein sicheres „Hier!“. Auf diese Weise könnt ihr nicht nur gemeinsam lernen, jede Gefahrensituation zu meistern, sondern auch die Leine überflüssig zu machen.


8. Kommandos lernen

Apropos Kommandos! Auch die lernt ihr in einer Hundeschule. Wenn dein Hund regelmäßig Katze, Hase & Co. nachjagt und ihn dein Rufen nicht im geringsten juckt, solltest du in Sachen Hundeerziehung keine Zeit verlieren. Da sich ein Bestandteil eures Trainings das „Prinzip der Unterordnung“ nennt, wird dein Hund danach die gängigen Kommandos perfekt beherrschen.

Reagiert er wie im Schlaf auf „Platz“ oder „Bei Fuß“, wird das Zusammenleben mit dem Haustier deutlich stressfreier – und auch sicherer. So lernt dein Hund, dir im Park oder bei Spaziergängen ohne Leine aufs Wort zu gehorchen und du musst nicht ständig Angst haben, in eine brenzlige Situation zu geraten.