3. Kontakt zu anderen Hunden
Auch das ist ein Grund, mit der Fellnase zusammen eine Hundeschule zu besuchen: der Umgang mit den Artgenossen. Hier kann dein Welpe oder junger Hund spielen, raufen und sein Sozialverhalten trainieren. Auch für ausgewachsene Hunde ist der regelmäßige Kontakt zu anderen Vierbeinern enorm wichtig!
Du träumst von problem- und kampflosen Begegnungen mit Hunden beim Gassi gehen? Das geht! Natürlich bedeutet der Besuch einer Trainingsschule nicht automatisch auch, dass dein Hund alle Artgenossen sofort als seine Freunde betrachtet. Aber er lernt, im Umgang mit anderen Vierbeinern so souverän zu bleiben, dass du beim Spaziergang keine Angst um seine Gesundheit haben musst.
4. Tipps & Übungen
In einer guten Hundeschule bekommst du als Hundehalter auch viele tolle Tipps für die Erziehung deines Vierbeiners. In tollen Übungen lernst du beispielsweise, dass es nicht mit einfachen Befehlen wie „Bei Fuß“ oder „Sitz“ getan ist: Du erfährst von den Profis auch, dass sein Hund so lange im „Sitz“ zu bleiben hat, bis du ihn wieder frei gibst.
In einem Umfeld mit viel Ablenkung für die Fellnase lässt sich das wunderbar und bis zur Perfektion einüben. Wichtig ist auch, dass dein Hund richtig Treppenlaufen lernt, um später keine gesundheitlichen Probleme zu bekommen. Von den Tipps und Korrekturen der geschulten Trainer könnt ihr beide in einer Hundeschule nur profitieren!