Hundebesitzer aufgepasst! Du hast dir einen Welpen zugelegt oder deine Fellnase folgt partout deinen Anweisungen nicht und straft dich gar mit Missachtung? Dann solltest du mit deinem Hund eine Hundeschule besuchen.
„Ein Hund ist auch nur ein Mensch.“
Hunde sind – ähnlich wie Kinder auch – erziehbar. Egal ob du einen Welpen oder einen ausgewachsenen Hund hast: eine gute Erziehung ist in jedem Lebensabschnitt eines Vierbeiners wichtig. Hier kommen 10 Gründe für den Besuch einer Hundeschule!
1. Schlechte Manieren
Dein vierbeiniger Freund ist nicht nur ein richtiger Flegel, sondern zeigt aggressives Verhalten? Hier kann eine Hundeschule Abhilfe schaffen. Die Experten in der Trainingsschule können dir aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die professionelle Begleitung ist mit Sicherheit ein Gewinn für dich und deinen Freund.
Denn über die schlechten Manieren deiner geliebten Fellnase solltest du auf keinen Fall hinwegsehen, um das unangemessene Verhalten nicht zur Gewohnheit werden zu lassen. Dein Hund braucht dich als seine Führungsperson, die ihm nicht nur seine Grenzen aufzeigt, sondern auch geduldig und einfühlsam auf ihn einwirkt.
2. Umgang miteinander lernen
In der Hundeschule lernen Hund und Mensch vor allem eins: richtig miteinander umzugehen. Zahlreiche Übungen in der Trainingsschule stärken die Bindung zwischen dir und deinem Tier. Auch wie ihr beide ruhig und dennoch souverän miteinander umgehen könnt, lernt ihr in der Hundeschule. Hier erhältst du die Antworten auf deine Fragen hinsichtlich des Hunde-Verhaltens. So reagiert mancher Hund auf helle Piepsstimmen mäßig bis gar nicht, spurt aber bei einer tiefen Tonlage sofort.
Zudem lassen sich insbesondere Welpen schnell von den verschiedensten Geräuschen und Düften ablenken und widmen ihr Interesse allem – nur nicht deinem Kommando. Ein Besitzer, der das in der Theorie versteht, kann auch in der Praxis richtig damit umgehen.