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4. Konstruktiver Umgang mit „Nervthemen“

Eine Beziehung bedeutet auch stets, dass sich die Partner mit eher nervötenden Dingen des Lebens auseinandersetzen, da ja schlussendlich auch der Alltag gemeinsam bewältigt werden muss. Nun geht jedoch jeder Mensch mit diesen Thematiken anders um so dass ein gegenseitiges Verständnis sowie ein konstruktiver Umgang mit den nervtötenden Eigenschaften des Anderen als wahrer Schlüssel für das gemeinsame Glück angesehen wird.


5. Den eigenen Stolz vergessen

Sicherlich wird jeder Mensch ein Stück weit durch seine Erziehung in seinen eigenen Ansichten erzogen und dementsprechend geht auch ein Stück weit Stolz mit dieser Erziehung einher. In einer Beziehung jedoch ist der eigene Stolz stark fehl am Platz, da dies die Kompromissfähigkeit massiv einschränkt. Ist der Mensch stolz, so wird er nur zu gern als starrköpfig abgestempelt was letztlich die beste Beziehung nicht auf Dauer aushalten kann. Mit diesem Stolz geht zumeist auch die mangelnde Fähigkeit einher, die eigenen Fehler einzusehen so dass das Wort „Entschuldigung“ niemals über die Lippen kommt. Gerade in einer Beziehung jedoch sollte man sich auch bei dem Partner entschuldigen können, zumal auch Du nicht ohne Fehler bist.

6. Die Freunde des Anderen mögen und akzeptieren

Freunde sind im Leben des Menschen das sprichwörtliche Salz in der Suppe. Auch in einer Beziehung sollten die Freunde nicht zu kurz kommen. Problematisch wird es erst dann, wenn Du die Freunde Deines Partners nicht magst oder sie gar überhaupt nicht akzeptieren kannst. Du wirst Deinen Partner damit automatisch in eine Zwickmühle bringen was sich dann noch verstärkt, wenn die Freunde schon erheblich länger ein fester Bestandteil im Leben Deines Partners sind. Akzeptierst Du sie jedoch und lernst sogar, sie zu mögen, wird das Eure Beziehung nur festigen und Dich zu einem noch größeren Teil im Leben Deines Partners werden lassen.