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9. Du bist ein Vorbild

Kinder sind das Spiegelbild ihrer Eltern, sie lernen also am Modell. Du hast das erkannt und gehst als gute Mutter tagtäglich mit gutem Beispiel voran. Auch wenn du des Nachbars Pudel samt seiner rosa Schleife im Fell mit einem Fußtritt aus deinem Vorgarten direkt zum Mond befördern möchtest (Dort kann er dann gerne in Ruhe sein Geschäft verrichten), erklärst du dem Besitzer respektvoll und höflich, dass deine Kinder beim Spielen mit ihren Schuhen erst den Hundehaufen und später den neuen Teppich im Wohnzimmer stempeln.


10. Nein bleibt nein

Während andere Mütter einfach nicht nein sagen können, wenn ihre Töchter sie von der Notwendigkeit der fünften Funktionspuppe überzeugen wollen, stempelst du es dir schon freiwillig auf die Stirn: Gemeinste Mutter der Welt. Ja, dann ist es eben so. Du hältst der emotionalen Erpressung stand und dein Kind erlebt dich konsequent und bestimmt. Spätestens, wenn es erwachsen ist und eigene Kinder hat, wird es dir recht geben.

Was macht also gute Mütter aus? Saubere Fenster und ein voller Terminkalender sind es sicher nicht. Es ist die Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen. Das macht sie für ihre Kinder zu guten Müttern. Mütter dürfen auch mal über leere Klopapierrollen fluchen, sofern sie ihren Kindern danach wieder singend Apfelküchle servieren.

 

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