13 Shares

5. Du drückst beide Augen zu

Kinder haben ihre eine eigene Ordnung. Alle Mütter wissen das. Als gute Mutter akzeptierst du es und verbringst deine Zeit lieber mit anderen Dingen, als deinem Nachwuchs permanent hinterherzuräumen. „Das brauche ich noch, Mama!“ Ein Dreijähriger meint das mit Blick auf das klebrige Eisstäbchen todernst. Das ist nämlich in Wirklichkeit ein Lichtschwert für Minions. Mütter räumen am besten einmal täglich, nämlich abends, auf. Nach Möglichkeit kurz bevor Papa von der Arbeit kommt.


6. Schmutzige Fenster stören dich nicht

Immer wieder machen Mütter den Fehler und putzen ihre Fensterscheiben. Im Schnitt dauert es etwa zwei Minuten, bis sich die erste pappige Kinderhand darauf verewigt. Du siehst das gelassen, besorgst Malfarben für Glas und erschaffst mit deinem Kind ein Kunstwerk, das die Nachbarschaft noch nie gesehen hat.