3. Singe meinen Song
Während andere Mütter heimlich unter der Dusche oder im Auto Songtexte aus den Achtzigern trällern, nimmst du dir ein Beispiel an deinen Kindern und singst gemeinsam mit ihnen die Lieder, die sie brandneu im Kindergarten einstudiert haben. Auch wenn das nicht so leidenschaftlich und engagiert klingt wie bei Erzieherin Agnes aus der Igelgruppe, dein Kind liebt dich dafür.
4. Du bist authentisch
„Mama, das sagt man doch nicht!“ Stimmt, gute Mütter haben keine schlimmen Schimpfwörter in ihrem Repertoire. Aber auch als Mutter fluchst du ab und an, und das ist auch in Ordnung. Mütter sind auch nur Menschen, und wenn du im Badezimmer zum fünften Mal die leere Klopapierrolle auf dem Halter vorfindest, darfst du deinen Unmut auch zum Ausdruck bringen. Punkt.