7. Kunst braucht keinen Rahmen
Egal ob es um die Anordnung von Salami auf einer Scheibe Brot oder um einen selbst gestalteten Handy-Klingelton geht – es ist typisch für einen Krebs, kaum eine Aktion zu erledigen, ohne dabei die schönen Künste sprechen zu lassen, die ununterbrochen in seinem Innersten rumoren.
Gelegentlich kommt der Kollege mit Sternzeichen Krebs auf wackeligen Füßen, völlig zerzaust und mit tiefen Ringen unter den Augen ins Büro, um strahlend zu verkünden, dass er nun endlich ein Ordnungssystem für seine private Bücherwand erkoren hat, dass Sinn macht UND dabei hübsch aussieht!
8. Nichts wegzuwerfen heißt, nichts zu vergessen
Wenn das Sternzeichen Krebs etwas wirklich hasst, sogar noch mehr als Streitereien im Freundeskreis, dann ist es die Aufforderung, etwas wegzuwerfen. Bloß, weil es alt, kaputt oder von innen heraus verschimmelt ist. Da gibt es nichts daran zu rütteln – es ist einfach typisch Krebs, sich nicht gern von Dingen zu trennen, an die er sich gewöhnt hat. Punkt.
9. Leben mit Krebs-Geschwindigkeit
Zwei Schritte vor, einen wieder zurück und das Ganze seitwärts. So sieht eine sichere Fortbewegungsart für eine Person mit Sternzeichen Krebs aus. Vorsicht ist eben besser als Nachsicht! Zugegeben, für andere ist das häufig ermüdend, erst recht, wenn der Vertreter eines aktiveren Sternzeichens krampfhaft versucht, sich an das komplizierte Bewegungsmuster, das typisch für den Krebs ist, anzupassen.
Demjenigen sei gesagt: Im Schatten eines tiefen, über Jahre hinweg etablierten Vertrauens ist es dem Krebs vielleicht irgendwann möglich, den zwischengelagerten Rückwärtsschritt gelegentlich auszulassen.