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Katzen gehören weltweit zu den beliebtesten Haustieren. Nicht wenige Menschen können sich ein Leben ohne sie kaum noch vorstellen und sind Katzenbesitzer. Gehörst auch Du dazu?

Ein Hund denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Sie müssen Götter sein. Eine Katze denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Ich muss ein Gott sein. Unbekannter Verfasser.

Wenn Du auch ein stolzer Katzenbesitzer bist, werden Dir die folgenden zehn Dinge wohl sehr bekannt vorkommen. Katzen machen uns Freude, doch sie lassen sich so gut wie gar nicht erziehen. Daran erkennen andere Menschen, dass Du ein Katzenbesitzer bist.

1. Sie wecken Dich, wann immer sie es wollen

Es gibt wirklich viele Dinge, die jedem Besitzer einer Katze bekannt sind. Du bist müde, legst Dich hin und möchtest einfach nur noch schlafen. Endlich ist es soweit, Deine Augen werden schwer, bis sie endlich zufallen. Plötzlich schreckst Du hoch aus dem Schlaf und bist zunächst vollkommen verwirrt.

Dann reibst Du Dir müde die Augen, bis Du endlich klarer sehen kannst. Das erste, was Du siehst, ist das Gesicht Deiner Katze. Ihr war wohl langweilig und und sie wollte Deine Aufmerksamkeit. Deshalb ist sie nachts um zwei auf Dein Bett gesprungen und hat Dich mit ihrer Pfote angetippt, bis Du aufgewacht bist. Die Uhrzeit ist ihr dabei vollkommen egal.


2. Du findest Dich häufig in unbequemen Positionen wieder

Deine Katze liebt es, in Deiner Nähe zu sein und mit Dir zu schmusen. Es kommt oft vor, dass sie sich dann einfach irgendwo auf Deinen Körper legt. Das findest Du natürlich zunächst sehr herzerwärmend und süß. Auch Deiner Katze scheint es sehr zu gefallen. Mittlerweile liegt sie zwischen Deinen beiden Oberschenkeln. In dieser Position sieht sie einfach nur niedlich aus und Du schaust ihr dabei zu, wie herrlich entspannt sie schläft.

Doch mehr und mehr stellst Du fest, wie unbequem es sich für Dich anfühlt. Aber da sie nun mal tief schläft, möchtest Du sie auf keinen Fall stören. Da wartest Du lieber ab, bis Dein Haustier sein Nickerchen beendet hat. Doch verdammt, Dir gefällt gerade ein, dass Du gleich noch einen Termin hast. Du wirst wohl zu spät kommen, wie so häufig, wenn Du Deine Katze nicht stören willst.

3. Verabschiede Dich von schönen Dingen und Dekorationen

Bevor Du eine Katze hattest, liebtest Du schöne Möbel und tolle Dekorationen. Doch das ist als Katzenbesitzer nahezu unmöglich. Von Natur aus sind sie sehr neugierige Tiere, die sich einfach für alles interessieren. Dein schicker Stoffsessel wird als Kratzbaum benutzt und ist schon nach kurzer Zeit zerstört. So kann das auch mit der Tapete gehen und mit vielen anderen Möbeln in Deiner Wohnung gehen.

Aber auch für Deine Dekorationen interessiert sie sich brennend, denn diese kann man so schön mit den Pfoten hin- und herschlagen oder hinter sich herziehen. Im Prinzip ist nichts mehr vor Deiner Katze sicher, was gerade ihr Interesse geweckt hat.