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Jeder von uns hat irgendwelche Ziele im Leben, die er irgendwann mal erreichen möchte. Doch um bestimmte Ziele zu erreichen, müssen wir nicht selten einige Prioritäten im Leben setzen.

„Prioritäten setzen und die Zeit gut nutzen, kann man nicht in Harvard lernen. Viele der Fähigkeiten, auf die es im Leben ankommt, muss man sich selber beibringen.“ – Lee Iacocca –

Doch wie sicher bist Du überhaupt, dass Du die richtigen Prioritäten in Deinem Leben setzt? Nimmst Du Dir genügend Zeit für Familie, Beruf und Freizeit? Denn letzten Endes ist es doch das Zeitmanagement, dass darüber entscheiden, ob wir die uns wichtigen Ziele erreichen. Im folgenden haben wir für Dich 10 Anzeichen aufgelistet, an denen Du erkennen kannst, ob und inwiefern Du die richtige Prioritäten setzt.

1. Du achtest darauf, worin Du Deine Zeit investierst

Du fragst Dich nicht ständig, wo die Zeit geblieben ist, sondern Du nutzt Dein Leben vollständig aus. Viele Menschen aus Deinem Bekanntenkreis wissen nicht, womit sie die vielen Stunden des Tages verplempern und müssen teilweise sogar im Kalender die erledigten Tätigkeiten eintragen. Dir kann so etwas nie passieren, denn Du weißt von Dir selbst, dass Du nur die Aufgaben zuerst erledigst, die auch wirklich sind. Deine Lieblingsserie kommt gleich im Fernsehen aber der Kuchen ist auch noch nicht ganz fertig? Dann muss die Flimmerkiste wohl warten…


2. Du kannst Deine beruflichen Aufgaben nach Wichtigkeit sortieren

Deine Kollegen im Job schätzen besonders eine Eigenschaft an Dir: Du kannst hervorragend anfallende Aufgaben kategorisieren und dementsprechend nach Wichtigkeit und Dringlichkeit ordnen. Du klassifizierst
deine Aufgaben förmlich in drei Kategorien: Die Kategorie A sind Aufgaben, die höchste Wichtigkeit haben. Ob es sich tatsächlich um Dinge handelt, die für Deinen Arbeitgeber wichtig sind, ist zunächst nicht relevant.

Vielmehr gehören für Dich hier alle Aufgaben hin, die für Deinen beruflichen Erfolg wichtig sind. Diese Verpflichtungen werden natürlich sofort erledigt. Die in der Kategorie B befindlichen Aufgaben sind immer noch wichtig, allerdings wirken sie sich nicht direkt auf den Erfolg im Job aus und werden daher zeitlich zurückgesetzt. Die Kategorie C ist für Dich weniger wichtig und hier fallen in der Regel alle Routineaufgaben drunter.

3. Dich schrecken auch schwierige Aufgaben nicht ab

Viele Menschen sind der Meinung, schwierige Aufgaben seien anstrengender zu erledigen. Doch auf Dich trifft das ganz und gar nicht zu, denn du erledigt erst die richtig wichtigen und großen Angelegenheiten, bevor Du Dich um den Kleinkram kümmerst. Du magst das Gefühl, Verantwortung für eine schwere Sache übernehmen zu müssen. Zudem setzt Du Dir gerne Ziele, die Du mit viel Gefühl und Wohlwollen auch in der Regel erreichst. Du hast einen Blick für das Wesentliche und bist Dir darüber im klaren, dass nur große Dinge auch großes bewirken können.